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Auch Ihre Spende ist ein wichtiger Beitrag, um das Kinderhaus in Mbale und die Dorfschule in Bukobe zu erhalten.

Spendenkonto:

Sparkasse Hochrhein
IBAN: DE02 6845 2290 0077 0668 35
BIC: SKHRDE6WXXX


Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet der Name "S.T.E.P."?
Der Name des Vereins leitet sich ab von "Step Development Centre", dem Namen des Projekts in Uganda. S=Skills; T=Training; E=Empowerment; P=Programme, frei übersetzt: Vermittlung von Fähigkeiten für eine selbst bestimmte Zukunft.

Was kostet eine Schüler-Patenschaft?
Eine Schüler-Patenschaft kostet 35 Euro im Monat. Die Ausbildungskosten für Studenten oder Lehrlinge liegen meistens höher.

Was finanziere ich mit meiner Schüler-Patenschaft?
Mit den Beiträgen für Patenschaften werden die Schulgebühren für die Jugendlichen im Kinderhaus sowie der Aufbau der Schule in Bukobe finanziert. Die Kosten für Haus- und Lebensunterhalt sowie den Schulbedarf (Uniformen, Lehrmittel etc.) erwirtschaftet der Verein über Verkaufs- und Spendenaktionen. 

Welche Möglichkeiten der Unterstützung gibt es außerdem?
Es gibt auch die Möglichkeit, eine Lehrerpatenschaft für 125 Euro im Monat oder eine Projekt-Patenschaft zu übernehmen.
Sprechen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne!

Was lernen die Kinder in der Schule in Uganda?
Die Kinder in Uganda lernen in der Schule Lesen, Schreiben, Rechnen und Englisch (+ allgemeinbildende Fächer wie z.B. Geschichte, Geografie, Wirtschaft, Informatik....).
Ziel des Projekts S.T.E.P. Uganda ist es, dass die Kinder nach Abschluss der Schulausbildung einen Beruf erlernen oder ein Studium absolvieren können.
Zur Zeit betreut S.T.E.P. Uganda neben den zahlreichen Schülern mehrere Studenten und Auszubildende, deren Ausbildung nur durch Patenschaften langfristig gesichert werden kann.

Wie war die soziale Situation der Kinder bevor Sie uns Haus aufgenommen wurden?
Die Kinder sind im Heimatdorf von Elizabeth Kanitz mit Ihren (teilweise alleinerziehenden) Eltern oder als Waisenkinder bei Großeltern bzw. Verwandten aufgewachsen. Die Menschen ernähren sich dort ausschließlich vom Gemüseanbau, der gerade den Eigenbedarf deckt. Da kein Geld vorhanden ist, können die Angehörigen den Schulbesuch ihrer Kinder nicht finanzieren (Transportkosten, Uniformen, Lernmittel etc.).

Nach welchen Kriterien wurden die Kinder ausgewählt?
Es sind Kinder aus dem Heimatdorf von Elizabeth Kanitz, deren Eltern alleinerziehend sind, außerdem Kinder aus finanzschwachen Familien und Waisenkinder. Als das Haus in Mbale fertig gestellt war, wurden dort anfangs sechs Kinder aus dem Dorf unterstützt (Schulgeld, Unterbringung + Essen). Es wurden dann von Jahr zu Jahr mehr.
Im Moment können keine weiteren Kinder aufgenommen werden, da kein Platz mehr vorhanden ist.
Deshalb wird vom Verein im Dorf Bukobe eine Primarschule gebaut.

© Copyright S.T.E.P. Uganda e.V.  |  Realisation bei Kempf Solutions

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